Donnerstag, 3. Dezember 2015

Vortragsthemen von A - Z

Vortragsthemen von A - Z

Patienten leiden an Krankheiten von A - Z und sind auch im Internet auf der Suche nach entsprechenden Informationsveranstaltungen. Dr.Google ist deshalb mittlerweile der meistbesuchte Arzt in Deutschland.

Alzheimer, Arthrose, Amputationen, Augapfel, Asthma
Bandscheibe, Bauchspeicheldruesenkrebs, Behinderung, Blasenkrebs,  Brustkrebs, Brille, Bluthochdruck,Blutarmut,Blindheit,
Chemotherapie, Colitis Ulcerosa
Darmkrebs,Diabetes,Depressionen,
Frührente,
Gicht,Gehirnschlag,Gehirnblutung,
Hämorrhoiden, Hirn-Aneurysma, Heuschnupfen,
Inkontinenz,
Juckreiz,
Kehlkopfkrebs, Krebs, Krebsvorsorge, Krebsoperation, Koloskopie, Kopfschmerzen,
Lungenkrebs,
Magenkrebs, Magenschleimhautentzündung, Medizinrecht, Migräne, Multiple Sklerose, Morbus Crohn,
Patient,Patienten,Patientenseminar, Patientenvortrag, Patientenveranstaltung, Patienteninformations- veranstaltung, Parkinson, Peniskrebs, Prostata, Prostatavergroesserung, Prostatazyste, Prostatakrebs,
Rheuma, Rente,
Strahlentherapie,
Schilddruesenvergrösserung, Schlaganfall. Schwerbehinderung, Sehschwäche, Selbsthilfegruppen,
Tinnitus, Taubheit,
Urin,Urologie,
Vorsorge, Vorsorgeuntersuchung,
Wahnsinn,
Zahnimplantate, Zahnschmerzen, Zahnarztphobie

Das sind nur einige Gesundheitsthemen, zu denen bundesweit Informationsveranstaltungen stattfinden. Die Veranstalter bieten derartige Informationsveranstaltungen für Patienten unter den unterschiedlichsten Überschriften an, z.B. als Seminare, Patiententage, Patientenforum.

Hier finden Sie ab 2016 den neuen Veranstaltungskalender:

www.patienten-veranstaltungstermine.de 

Montag, 23. November 2015

Daten, Zahlen und Fakten zu Krebserkrankungen in NRW

Daten, Zahlen und Fakten zu Krebserkrankungen in NRW


Nahezu 110.000 verzeichnete Krebsneuerkrankungen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2013 sind ein Grund zur Besorgnis.

Ein wichtiges Instrument zur Beobachtung und Erforschung dieser Erkrankung aufgebaut zu haben, ist demgegenüber ein Grund zur Zuversicht:

Das Epidemiologische Krebsregister NRW ist im Sommer 2015 zehn Jahre alt geworden.

Es kann durchaus mit gewissem Stolz auf diese letzten 10 Jahre geblickt werden. Für das bevölkerungsreichste Bundesland mit nahezu 18 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern hat das Krebsregister komplexe technische wie leistungsstarke Strukturen zur Übermittlung und Erfassung sämtlicher Krebsneuerkrankungen in NRW geschaffen.

Das gut konsolidierte rein elektronische Meldenetzwerk bewältigt jährlich ca. 500.000 Meldungen über krebskranke Menschen.

Hinzu kommen ca. 360.000 Meldungen jährlich zu Sterbefällen und Todesursachen. Knapp 1.700 Meldestellen sowie die 396 nordrhein-westfälischen Meldeämter und der Landesbetrieb Information und Technik haben einen Datenbestand von gut 8,5 Millionen Meldungen ermöglicht. Mit diesen Daten zu Krebsneuerkrankungen und -Sterbefällen ist das nach internationalen Qualitätskriterien aussagekräftige Krebsregister in der Lage, das Krebsgeschehen für NRW sehr genau zu beschreiben, der Forschung notwendige Informationen bereitzustellen und selbst - häufig in Kooperation mit anderen Einrichtungen – zu forschen.

Ein prominentes Beispiel hierfür ist die Beteiligung des Krebsregisters an der Vorbereitung einer bundesweiten Studie zur Evaluation der Brustkrebs-assoziierten Sterblichkeit im deutschen.....

Quelle / Volltext  Jahresbericht 2015 Krebsregister NRW

Montag, 16. November 2015

04.12.2015 Bochum „Was hilft neben der Krebstherapie?


Vortrag von Dr. med. Jutta Hübner, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie, Internistische Onkologie, Naturheilkunde, Ernährungs- und Palliativmedizin, zum Thema „Was hilft neben der Krebstherapie?

Vortrag zu den Chancen und Risiken ergänzender naturheilkundlicher Maßnahmen“

16.00 Uhr (Einlass 15.45 Uhr)

Veranstalter: Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V.

Veranstaltungsort: Körperwerkstatt,
Hermannshöhe 7B,
44789 Bochum

Der Eintritt ist frei.
Anmeldung gerne unter: 0211/157609-92 oder per Mail an info@krebsgesellschaft-nrw.de

Sonntag, 15. November 2015

04.12.2015 Bochum - Vortrag : "Komplementärmedizin für Krebspatienten"


  • Datum: 4. Dezember 2015
  • Zeit: 16 bis 18 Uhr
  • Adresse: Körperwerkstatt, Hermannshöhe 7b, 44789 Bochum
Diese Themen stehen im Mittelpunkt:
  • Was ist komplementäre Medizin? Wie lässt sie sich zur alternativen Medizin abgrenzen und warum ist das wichtig?
  • Grundlegendes zu Nutzen, Kosten und Schaden komplementärer Verfahren
  • Ernährung, Bewegung und Entspannung
  • Krebs und das Immunsystem
  • Immunstimulantien, zum Beispiel Mistel-Therapie
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Behandlung von Nebenwirkungen: Was kann während der Therapie helfen?
Die Referenten verfügen über langjährige Berufserfahrung als Fachärzte mit einem nachgewiesenen Schwerpunkt in der Onkologie. Sie sind sowohl wissenschaftlich als auch in der Patientenberatung tätig und haben darüber hinaus mehrjährige Erfahrungen im Bereich der Komplementärmedizin.

Die Vorträge werden in Kooperation mit den Landeskrebsgesellschaften veranstaltet und vor Ort von diesen organisiert. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.


Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Bitte melden Sie sich bei der Krebsgesellschaft an:

Sonntag, 25. Januar 2015

Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten

Darmkrebs im frühen Stadium  -  Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten


Dieser Patientenratgeber richtet sich an Menschen, bei denen Darmkrebs im frühen Stadium festgestellt wurde oder bei denen der Verdacht auf Darmkrebs im frühen Stadium besteht.

 „Früh“ bedeutet, dass der Krebs noch nicht in andere Organe gestreut und dort neue Geschwülste gebildet hat, sogenannte Metastasen.

Zu den Leitlinien 

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Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium - Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten


Dieser Patientenratgeber richtet sich an Menschen, bei denen Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium festgestellt wurde, oder bei denen der Verdacht darauf besteht.

„Fortgeschritten“ bedeutet, dass der Krebs bereits in weitere Organe, zum Beispiel in die Leber, gestreut und dort neue Geschwülste gebildet hat - sogenannte Metastasen.